Feldsalat mit Preiselbeer-Dressing

 

 

Zutaten:

  • Dressing:
  • 80 g Preiselbeeren (Glas)
  • 3 El. Aceto Balsamico bianco
  • 1 Tl. Honig
  • 5 El. Öl (z.B: Rapsöl)
  • 1 Schalotte
  • Salz/Pfeffer

 

Salat:

  • 200 g Feldsalat
  • 1 reife Birne
  • 8 Scheiben Schinken (120-150 g)
  • 100 g Cornflakes
  • 50 g Semmelbrösel
  • 2 Tl getrockneter Thymian
  • 2 Eier
  • 40 g Mehl
  • 200-250 g Brie
  • 100 ml Öl (z.B. Rapsöl)

 

  1. Für das Dressing die Preiselbeeren mit Essig und Honig verrühren. Das Öl mit einem Schneebesen unterschlagen. Die Schalotte schälen, fein würfeln und unterrühren. Das Dressing mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Den Feldsalat putzen, verlesen, waschen und trocken schleudern. Die Birne waschen, vierteln und entkernen. Die Birnenviertel schälen und in schmale Spalten schneiden. Den Schinken zusammenrollen.
  3. Für die Panade die Cornflakes in einem Gefrierbeutel füllen und mit dem Nudelholz fein zerbröseln und dem Thymian auf einen tiefen Teller häufen. Die Eier in einem zweiten tiefen Teller mit einer Gabel verquirlen. Das Mehl auf einen dritten Teller häufen.
  4. Den Brie in 4 Scheiben schneiden. Die Scheiben zuerst im Mehl wenden, dann durch das Ei ziehen und anschließend in den Cornflakes wenden. Dann die Scheiben nochmals durch das Ei ziehen und rundherum in den Cornflakes wälzen.
  5. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, den Brie darin rundherum goldbraun braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Feldsalat auf Teller verteilen und mit dem Dressing beträufeln. Birnenspalten und Schinkenröllchen darauf anrichten.Den Brie jeweils quer in 4 Stücke schneiden, auf dem Salat anrichten und den Salat servieren.

 

Austausch-Tipps:

Für die Panade statt Semmelbrösel gemahlene Haselnuss-, Pinien- oder Kürbiskerne verwenden. Schinken oder Bresaola nach Belieben durch ca. 150g Roastbeefaufschnitt oder geräucherte Entenbrust ersetzen. Wer Preiselbeeren nicht mag, rührt das Dressing mit Pflaumenmus oder Kirschkonfitüre an. Weil diese deutlich süßer sind, den Honig dann weglassen.

 

Aus dem Kochbuch Bauernmarkt und Biokiste aus dem GU-Verlag